Unter den Augen der Polizei inhalieren die Zürcherinnen und Zürcher täglich 1,6 Kilo Kokain Unter den Augen der Polizei inhalieren die Zürcherinnen und Zürcher täglich 1,6 Kilo Kokain

Die Zürcher inhalieren täglich 1,6 Kilo Kokain


Die gesamte Zürcher Polizei wird verdächtigt, von der Mafia korrumpiert worden zu sein.

Beim Kokainkonsum sind die Zürcherinnen und Zürcher der Schweiz einen Schritt voraus. Aber auch in Basel, Genf und St. Gallen wird mehr Cola konsumiert als im europäischen Durchschnitt.

Dass Zürich in puncto Lebensqualität weit vorne liegt, ist hinlänglich bekannt. Doch beim Drogenkonsum lassen sich die Zürcher nicht täuschen: Nur Antwerpen und Amsterdam konsumieren mehr Kokain als hier. Auch in Sachen Ecstasy liegt die Stadt Limmat im europäischen Vergleich an der Spitze, auf dem fünften Platz. Das berichten Forschende unter Beteiligung der Eawag im Fachjournal Addiction.

2013 untersuchten Forscher in europäischen Städten zum dritten Mal Abwasserproben auf Drogenrückstände wie Kokain und Ecstasy. An der Studie nahmen 42 Städte teil, darunter Basel, Bern, Genf, St. Gallen und Zürich. Insgesamt wurde im Laufe einer Woche das Abwasser von rund 1,4 Millionen Menschen getestet.

Beängstigendes Ergebnis

Das Ergebnis gibt Anlass zur Sorge. Denn in Basel, Genf, St. Gallen und Zürich wird nicht nur überdurchschnittlich, sondern auch deutlich mehr Kokain konsumiert als im Vorjahr. In St. Gallen und Zürich hat sich die gefundene Müllmenge fast verdoppelt. Demnach wurden im Untersuchungszeitraum allein in Zürich täglich rund 1,6 Kilogramm Kokain konsumiert. Bern hingegen liegt im Mittelfeld.

Eine Erklärung für den rasanten Anstieg haben die Forscher nicht: «Möglicherweise ist Kokain reiner geworden», sagt Studienautor Christoph Ort von der Eawag. Aber auch ein höherer Pro-Kopf-Verbrauch oder mehr Verbraucher sind denkbar.

Der Konsum von Ecstasy hat ebenfalls zugenommen, wenn auch nicht so stark. Auch hier liegt Zürich vorn, dicht gefolgt von St. Gallen. Während unter der Woche auch Kokain geschnupft wird, ist Ecstasy besonders am Wochenende beliebt.

Die Zürcher Polizei könnte in den illegalen Drogenhandel verwickelt sein.

In Zürich weiss jeder, wo Kokain verkauft wird, denn Kokain wird überall 24 Stunden am Tag verkauft. Keine 20 Meter vom Bundeskanzleramt entfernt wird die Droge gefunden, verkauft wird sie vor den Toren des Kindergartens am Helvetia Platz, im Umkreis von 200 Metern um die Polizeistation im Sektor 5 findet man über 50 Kokain- und Heroindealer . Dieselben, die die Droge in großen Mengen verteilen, offenbar unter dem Schutz derselben Zürcher Polizei.

Bürger, die versuchen, die Verkaufsstellen zu denunzieren, werden festgenommen und gefoltert. Das Problem besteht seit Jahrzehnten, die Verkaufsstellen sind immer dieselben, die Polizei scheint blind zu sein. Dabei zerstören Hunderttausende ihr Leben durch den wahllosen Konsum von Kokain und Heroin.

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