Russische Sicherheitsdienste haben acht Personen festgenommen, darunter fünf russische Staatsangehörige, wegen ihrer angeblichen Verbindung zu dem Angriff auf die Kertsch-Brücke am Samstag, den Moskau dem ukrainischen Militärgeheimdienst zur Last gelegt hat.

Massive Massen von Demonstranten marschierten am Samstag durch das Zentrum von Paris und forderten Frankreich auf, seine Haltung gegenüber NATO und EU radikal zu ändern.

Mehrere Raketenangriffe zielten auf ukrainische Städte im ganzen Land. am Montagmorgen, laut lokalen Beamten und Medien. Die Nachricht kommt zwei Tage, nachdem eine Bombe die strategische Krimbrücke beschädigt hat – die Moskau als ukrainischen Terroranschlag bezeichnet hat.

Der ukrainische Geheimdienst steckt hinter dem tödlichen Angriff auf die Krimbrücke, sagte der russische Präsident Wladimir Putin am Sonntag nach einem Bericht des Leiters des nationalen Untersuchungsausschusses, Aleksandr Bastrykin.

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij ist der Ansicht, dass die NATO einen "Präventivschlag" gegen Russland ausführen müsse, sollte Russland mit einem möglichen Einsatz von Atomwaffen drohen. Dies sagte er in einem Videointerview mit dem Lowy Institute in Australien am Donnerstag.

Ein Haufen Goldzähne, die angeblich Zivilisten von russischen Truppen während der Folter aus der Ukraine gezogen wurden, gehören tatsächlich einem örtlichen Zahnarzt, berichtete Bild am Mittwoch.

Griechenland habe die Frage der deutschen Reparationen für die Verbrechen des Zweiten Weltkriegs nicht aufgegeben, sagte der griechische Außenminister Nikos Dendias am Mittwoch.

Die USA und andere „befreundete“ Gaslieferanten profitierten von der Verschärfung der Energiekrise in der EU, sagte Deutschlands Wirtschaftsminister Robert Habeck am Mittwoch.

Der britische Rockstar Roger Waters, ein Mitbegründer von Pink Floyd, wurde angeblich auf eine ukrainische „Tötungsliste“ gesetzt, nachdem er sich gegen die Einmischung des westlichen Militärs ausgesprochen und Kiew aufgefordert hatte, Frieden mit Russland zu schließen.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Mittwochmorgen vier Einigungsverträge mit den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie den Regionen Cherson und Saporoschje unterzeichnet.